52 Geschichten #22: Schlossinsel Köpenick
"Mein Lieblingsort wird immer der Schlosspark in Köpenick sein, weil er so schön und friedlich ist. Ich besuche den Park gerne mit meinem Hund. Dann stellt sich bei mir ein historisches Gefühl ein, als würde ich wie Friedrich der Große unter dem altehrwürdigen Baum liegen." (Guy aus Köpenick)
"Mein Lieblingsort in Treptow-Köpenick ist mein Köpenick. Ich mag Köpenick, weil es hier viel Grün gibt. Besonders gefällt mir die Schlossinsel. Ich mache oft meine Spaziergänge entlang des Schlosses und der Dahme. Im Frühling, wenn die Bäume blühen, ist es ein magisches Bild." (Hasmik aus Köpenick)
"Meinen Lieblingsort, das Schloss Köpenick versuche ich bei jeder Gelegenheit zu besuchen. Seit vier Jahren lebe ich nun schon in Treptow-Köpenick. Hier sind die Menschen weniger hektisch und gestresst als andernorts in Berlin. Interessant finde ich auch dasNS-Dokumentationszentrum, da ich michsehr für die deutsche Geschichteinteressiere." (Ismail aus Treptow)
"Mein Lieblingsort ist die Schlossinsel, vor allemim Frühjahr, wenn alle Rhododendren blühen. Im Sommer kann man dort spazieren gehen, die Familie und Freund:innen treffen sich auf der Wiese. Um die Ecke gibt es gutes Sushi, das ich gerne mit Blick auf die Dahme genieße. Außerdem finden an den Sommerabenden Jazzkonzerte statt. Es ist ein großartiger Ort." (Andrea aus Müggelheim)
"Meine Lieblingsorte sind das Schloss Köpenick unddas Forum Köpenick. Nach und nach möchte ichaber die anderen Orte in meiner Nachbarschaftund darüber hinaus kennenlernen." (Zeina aus Köpenick)
Die Zitate haben wir für den Adventskalender 2021 gesammelt.
Foto: Tamerlan Bibulatov
Katha koordiniert InteraXion, Willkommensbüro und Wohnraumberatung für Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung in Treptow-Köpenick. Sie begleitet RawafedZusammenfluss von hauptamtlicher Seite. Journalistische Erfahrung konnte sie durch verschiedene Projekte der Jugendpresse und dem Studierendenmagazin UnAufgefordert sammeln. Wenn sie nicht nach neuen Geschichten sucht, tummelt sie sich in Boulderhallen.
Katha coordinates InteraXion, the welcome office for migrants* and refugees in Treptow-Köpenick and accompanies RawafedZusammenfluss through her work. She gained journalistic experience through various youth press projects and the student magazine UnAufgefordert. When she is not looking for new stories, she spends her time in bouldering halls.
